Das Geheimnis des Südens von Mallorca

In voller Natur, Tradition und Tourismus.

NA MARTINA ist ein Familienbetrieb mitten in der Natur, gleich am Naturpark Mondragó, nur 700 m von den schönsten Stränden Mallorcas entfernt. Das Wohnhaus stammt aus dem 19. Jahrhundert, wurde vollständig renoviert und in einen Agrotourismus umgewandelt. Daher bietet es jetzt den Komfort und die Serviceleistungen eines Hotels. Unsere Lebensart knüpft die Verbindung zwischen Tradition, der Wiederaufnahme landwirtschaftlicher Arbeiten, dem Bauernhof, der Pflege des Landes und einem hervorragenden Service für unsere Gäste.

Wir, Miquel Angel & Maria Josep zusammen mit unserer Familie, möchten unsere Träume und Erfahrungen teilen, dank derer wir ein ausgefülltes Leben führen. Das Leben besteht nicht nur aus dem, was wir denken und wollen, sondern auch aus dem, was wir uns erträumen. Viel Spaß auf Na Martina! Na Martina ist ein „Vorher“ mit seiner Geschichte, ein gegenwartsbewusstes „Jetzt“, und ein „Später“ mit unseren Zielen im Blickfeld, um die kommenden Generationen anzulernen, zu erziehen und ihnen den Weg entsprechend ihrer Bedürfnisse zu weisen. Das gibt die Chance zum Kontakt mit einem anderen Lebensstil, wo man abschalten, entspannen und die Produkte unseres Bauernhofs genießen kann, und das alles in einem unvergleichlichen Rahmen.    

ÜR EINEN NACHHALTIGEN FREMDENVERKEHR AUF DEM LAND

Der Fremdenverkehr auf dem Land – Agrotourismus – ist die Kombination von landwirtschaftlichem Betrieb und Urlaubsaktivitäten, dank der Na Martina ein Gütezeichen mit Qualitätsgarantie für die Umwelt darstellt. Unsere Ziele im Umweltschutz:

Anpassung an die Umgebung al entorno

ohne Beeinträchtigung des Landschaftsbilds.

0% Lärmbelästigung.

Keine Auswirkung auf die bauliche Erschließung, da es sich um renovierte Häuser handelt.

Bewahrung des Wesens der traditionellen Architektur.

Herstellung und Verzehr

lokaler und traditioneller Produkte.

Abfallmanagement

Trennung der Abfallarten.

Kompostierung der organischen Abfälle.

Sortieren der Abfälle, um die pflanzlichen Reste unseren Nutztieren zu geben.

Sammeln der Speiseöle und natürlicher Fette zur Seifenherstellung.

Energieeinsparung

Optimale Nutzung des

natürlichen Lichts.

Verwendung von

Energiesparlampen.

Gewährleistung des guten Leistungsvermögens der Heizungs- und Klimaanlagen.

Verwendung hoch energieeffizienter Haushaltsgeräte.

Wassereinsparung

Die Toiletten haben wassersparende

Zweimengenspülung.

Einbau von Bewässerungssystemen

mit geringem Wasserverbrauch.

Förderung der einheimischen Vegetation der Region.

Bewässerung von Garten und Gemüsegarten mit Regenwasser.

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